11. 3. 2009

Corrie ten Boom persönlich - Zitate (V.)

Wo die Sorge anfängt


  • Wer sorgt, nimmt die Ver­antwortungen Gottes auf sei­ne eigenen Schultern.
  • Wir meinen, dass ein wenig Angst und ein wenig Sorge Zeichen unserer Weisheit seien - in Wirklichkeit sind sie nichts als ein Hinweis auf unsere Gottlosigkeit.
  • Manche Menschen vertrau­en dem Herrn, dass er ihre Seele rettet, nicht aber, dass er für ihr tägliches Leben sorgt.
  • Sorge macht Menschen zu Gefangenen der Vergangen­heit, zu Opfern der Gegen­wart und Sklaven der Zu­kunft.
  • Der Glaube endet, wo die Sorge anfängt.
  • Viele Menschen sind wie Seiltänzer. In der einen Hand halten sie einen Sack, der mit den ungerechten Werken ihrer Vergangenheit gefüllt ist, in der anderen einen Sack voller Zukunfts­erwartungen. So balancieren sie zwischen Hoffnung und Verzweiflung und stürzen.
  • Wir sind Monde. Gott ist un­sere Sonne. Wenn die Erde zwischen den Mond und die Sonne tritt, ist es dunkel.
  • Sorge ist ein Dauerparker auf der Straße der Angst.
  • Wirf deine Last auf den Herrn! Versuch nicht, die Schwierigkeiten in dieser Welt mit dem Verstand zu lö­sen. Rühreier kann man nicht in ungeschlagene Eier zurückverwandeln.
  • Wie kann Sorge dich quälen, wenn dies Gottes Art ist, dich zu segnen?

(Quelle: Sermon.de)