Wo die Sorge anfängt
- Wer sorgt, nimmt die Verantwortungen Gottes auf seine eigenen Schultern.
- Wir meinen, dass ein wenig Angst und ein wenig Sorge Zeichen unserer Weisheit seien - in Wirklichkeit sind sie nichts als ein Hinweis auf unsere Gottlosigkeit.
- Manche Menschen vertrauen dem Herrn, dass er ihre Seele rettet, nicht aber, dass er für ihr tägliches Leben sorgt.
- Sorge macht Menschen zu Gefangenen der Vergangenheit, zu Opfern der Gegenwart und Sklaven der Zukunft.
- Der Glaube endet, wo die Sorge anfängt.
- Viele Menschen sind wie Seiltänzer. In der einen Hand halten sie einen Sack, der mit den ungerechten Werken ihrer Vergangenheit gefüllt ist, in der anderen einen Sack voller Zukunftserwartungen. So balancieren sie zwischen Hoffnung und Verzweiflung und stürzen.
- Wir sind Monde. Gott ist unsere Sonne. Wenn die Erde zwischen den Mond und die Sonne tritt, ist es dunkel.
- Sorge ist ein Dauerparker auf der Straße der Angst.
- Wirf deine Last auf den Herrn! Versuch nicht, die Schwierigkeiten in dieser Welt mit dem Verstand zu lösen. Rühreier kann man nicht in ungeschlagene Eier zurückverwandeln.
- Wie kann Sorge dich quälen, wenn dies Gottes Art ist, dich zu segnen?
(Quelle: Sermon.de)