11. 3. 2009

Corrie ten Boom persönlich - Zitate (VI.)

Anker im Sturm


  • Gottes Hände sind weich, auch wo seine Wege rau sind.
  • Herr, lass uns immer mit der Möglichkeit rechnen, dass wir leiden müssen, ehe du wiederkommst. Nimm uns die Angst davor und mache uns willig.
  • Was Gott nimmt, reinigt er. Was Gott reinigt, füllt er. Was er füllt, das gebraucht er.
  • Das Kreuz kann schwer sein, aber nie schwerer als Gottes Gnade.
  • Um zu wissen, was ein Anker wert ist, brauchen wir den Sturm.
  • Die Unsicherheiten dieser Zeit sind das Rohmaterial für unsern Glauben. Gott hält die ganze Welt in seiner Hand.
  • Wir sind nicht dazu berufen, Lastenträger zu sein, son­dern Kreuz- und Lichtträger. Wir müssen unsere Last auf den Herrn werfen.
  • Mut ist Angst, die gebetet hat.
  • Der Baum auf dem Berge nimmt hin, was das Wetter auch bringen mag. Er kann nur eins tun: seine Wurzeln so tief wie möglich treiben und bereit werden, standzu­halten. Unsere Wurzeln sind in dir, Herr. So halten sie fest in jedem Sturm, der an Leib, Seele und Geist rüttelt.
  • Unsere Versuchungen sind Übungen. Sie stärken uns für größere Aufgaben.
  • Wenn Gott außerordentliche Versuchungen für die Seinen zulässt, hält er auch außeror­dentlichen Trost für sie be­reit.
  • An der vordersten Linie des Kampfes zwischen Licht und Finsternis gibt es keine Neu­tralität. Wandele nur im Licht!
  • Sieg liegt nicht im Versu­chen, sondern im Vertrauen.
  • Es gibt zwei Arten von Chri­sten. Die Hochmütigen, die denken, dass sie demütig sind. Die Demütigen, die Angst haben, hochmütig zu sein. Es muss aber noch eine bessere Art von Christen ge­ben! Jene nämlich, die sich selbst vergessen und alles in die Hand Jesu legen, die ihre Zeit nicht unnütz damit ver­geuden, sich selbst besser machen zu wollen. Diese werden ihr Ziel erreichen.
  • Versuche nicht, dein Hoch­zeitskleid selbst zu nähen. Der Bräutigam selbst gibt es dir.
  • Auf meine Fehler kann ich nicht stolz sein, aber dass der Herr meine Fehler überwin­det, bringt mich zum Loben.
  • Ein Christ mit Kompromis­sen ist eine willkommene Zielscheibe des Teufels.
  • Die Verheißung gilt nicht dem, der keinen Widerstand auf seinem Weg findet, son­dern dem, der Widerstände überwindet.
  • Jeder Widerstand kann zu einer offenen Tür werden.
  • Vergebung ist der Schlüssel, der die Handschellen des Hasses auf schließt.

(Quelle: Sermon.de)