12. 3. 2009

Corrie ten Boom persönlich - Zitate (VIII.)

Was der Herr durch Menschen tut


  • Die wichtigste Frage ist nicht, wie viel Arbeit getan wird, sondern wie viel Jesus durch dich tut.
  • Es geht nicht darum, wie viel wir haben, sondern wie viel Gott von uns hat.
  • Jeder Mensch ist ein Mis­sionsfeld oder ein Missionar.
  • Der Herr sagte einmal zu einem Evangelisten: „Du hast seit sieben Jahren mit äußerster Treue für mich ge­arbeitet. Diese ganze Zeit über warte ich auf den Au­genblick, wo ich anfangen kann, durch dich zu arbei­ten." Der Mann verstand und übergab seine Arbeit ganz dem Herrn. Von die­sem Augenblick an ruhte großer Segen auf seinem Dienst.
  • Wir müssen nicht um Aufga­ben bitten, die unseren Fä­higkeiten entsprechen, son­dern um Fähigkeiten, die un­seren Aufgaben entspre­chen.
  • Stell' dich selbst, deine Fä­higkeiten, dein Geld Gott zur Verfügung. Er kann da­mit weit mehr anfangen als du selbst.
  • Ein Werkzeug entscheidet nicht, wo es arbeitet. Der Meister bestimmt, wo es ge­braucht wird. Wir alle sind berufen, das Licht der Welt zu sein, wo Gott uns hin­stellt.
  • Nicht um den Segen geht es, sondern um den Herrn.
  • Gott beerdigt seine Arbei­ter, aber seine Arbeit lebt fort.
  • Ich halte einen Handschuh in der Hand. Der Handschuh kann nichts von sich aus tun; aber wenn meine Hand darin steckt, kann er vieles tun -aber in Wirklichkeit nicht der Handschuh, sondern meine Hand darin. Wir sind Handschuhe, der Heilige Geist in uns ist die Hand, die die Arbeit tut.
  • Die Welt liest nicht die Bibel - sie liest dich und mich.
  • Ein Sportler beklagt sich nicht, wenn das Training hart ist. Er denkt an den bevor­stehenden Wettkampf.
  • Ausbildung auf dem Kampf­feld ist härter als Training im Lager. Aber sie macht besse­re Soldaten. Herr, ich trete in deinen Dienst ein. Mache mich willig, mich willig ma­chen zu lassen, deinen Wil­len zu tun.
  • Wir werden nicht belohnt werden für unsere Leistung, sondern für unsere Treue.
  • Wenn ein Haus brennt und du weißt, dass noch Men­schen darin sind, wäre es Sünde, in diesem Haus die Bilder gerade zu hängen. Wenn die Welt um dich her­um in großer Gefahr ist, kön­nen Tätigkeiten, die an sich nicht sündig sind, ganz ver­kehrt, ja, sündig sein.
  • Die Welt ist voll von Men­schen, die Rettung brau­chen. Es ist unsere Aufgabe, sie zu finden und ihnen die Frohe Botschaft zu sagen. Vater, gib uns die Kraft, dein Wort zu vielen Völkern zu tragen. Wir brauchen mehr Kämpfer, die glauben, dass Jesus Sieger ist.
  • Eine Fahrt über den Ozean macht noch keinen Missio­nar.
  • Während meines ersten Be­suchs in Japan bat ich aus Versehen einen Nichtchri­sten, eine Versammlung mit Gebet zu beschließen. Er sagte mir, dass er kein Christ sei, und so betete ich selbst. Nach der Versammlung kam er zu mir, um mir zu erklä­ren, warum er nicht beten könne. Jetzt hatte ich Gele­genheit, ein fruchtbares Ge­spräch mit ihm zu führen, und er nahm den Herrn Jesus an. Mein Versehen hatte da­zu geführt, diese Gelegen­heit zu schaffen.
  • Wenn wir nur wüssten, wie sehr wir zu Gott gehören, wäre vieles anders.
  • Wer hastig ist, braucht mehr Zeit.

(Quelle: Sermon.de)